Indoor- vs. Outdoor-Lauftraining

Vorteile des Lauftrainings im Freien

• Im Freien wird das Laufen nicht langweilig. Man kann immer neue Laufrouten auswählen und etwas Neues dabei entdecken.
• Man trainiert an der frischen Luft. In der Natur kann man besser den Kopf freibekommen und abschalten. Man hat seine Ruhe und wird nicht von Trainingskollegen gestört. 
• Der Körper wird mit Vitamin D versorgt und das Immunsystem wird gestärkt.
• Die verschiedenen Untergründe (Asphalt, Schotter, Wege) fordern Körper und Muskulatur ständig heraus. Diese koordinative und muskuläre Mehrbelastung beugt Verletzungen vor.
• Man spart sich die Mitgliedsgebühr im Fitnessstudio bzw. die Anschaffungskosten für ein Laufband für zu Hause. 

Nachteile des Outdoortrainings

• Größter Nachteil ist die Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen.
• Man muss vermehrt auf die Umgebung achten, wie den Verkehr, vor allem wenn es schon dunkel ist.
• Im Freien ist man einer erhöhten Verletzungsgefahr ausgesetzt.

Es ist ganz egal, ob man am Laufband oder in der freien Natur unterwegs ist. Man tut seinem Körper etwas Gutes und das Laufen regt den Stoffwechsel an und man verbrennt Kalorien. Trotz der Unterschiede zwischen Laufen auf dem Laufband und Laufen im Freien kann man den Trainingsplan In- und Outdoor flexibel gestalten. Bei Minus-Temperaturen, Dunkelheit und eisigem Untergrund sollte man einen Wechsel auf das Laufband überlegen.
 

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