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MaxFun Sports Laufsport Magazin

Tabus beim Laufen

Diese Dinge sollte man beim Laufsport vermeiden

Was sollten Läufer und Läuferinnen tunlichst vermeiden, bei der Ausübung ihres Hobbys wohlgemerkt, nicht im restlichen Leben.

Hier ist eine Auflistung einiger No-Gos, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

#1 Da wären einmal die eher ungeliebten Flatulenzen, ungeliebt zumeist von den MitläuferInnen, nicht von denen, die sie lassen. Wobei man da so sicher nicht sein sollte, immerhin weiß man ja gar nicht, was andere über die eigenen Furze, laut oder leise und von welcher Konsistenz auch immer, denken. Man selbst lacht ja meist, auch über die anderen, und einem selbst sind die jeweils anderen Düfte und Winde oft aber sowas von egal, solange sie nicht in engen Aufzügen gelassen werden, aber wer läuft dort schon. Nun hat doch Martin Luther bereits gesagt, und das vor langer, langer Zeit, warum wir nicht rülpsten und furzten. Wobei man sich heute nicht mehr so sicher ist, wer wann was gesagt haben soll. Doch egal, irgendjemand wird es wohl verlautbart haben, und ganz ehrlich; gerade beim Laufen, bei dem doch alles in Wallung und ins Hüpfen gerät, wie soll man da sein Darminneres dermaßen unter Kontrolle haben, dass einem nichts entfleucht? Also öffnet euch und lasst entfahren, was entfahren muss, es soll nicht zu eurem Schaden sein und auch nicht zu dem der anderen.

#2 Beim Rülpsen mag es ähnlich sein, wenngleich man hier zumindest die Lautstärke wesentlich besser steuern kann als beim Pupsen, nicht aber den Geruch. Wer vor dem Läufchen Deftiges zu sich genommen hat, tut gut daran, ein wenig aus der Laufgruppe zu weichen, so ihm etwas aus dem Munde fahren muss. Vor allem dann, wenn noch ein wenig Magensaft oder eben erst Gegessenes hinzu gemischt wird. Klingt entsetzlich, ist aber schwer vermeidbar, außer aber, man hat seine Essgewohnheiten vor dem Training mehr unter Kontrolle.

#3 Wie steht es um das Spucken, Schnäuzen, Rotzen? Meine Damen und Herren! Natürlich gilt auch hier, was raus muss, muss raus! Vor allem AnfängerInnen des Laufens mögen anfangs noch ein Taschentuch zum Entleeren der Nase mithaben. Sie gewöhnen sich diese Unsitte aber recht rasch ab, weil sie einsehen müssen, dass selbige in keiner Weise praktikabel ist. Nur bitte achtet darauf, wohin ihr euer Sekret schleudert, nicht unbedingt ins Gesicht der Mitlaufenden. Bei Wind oder Sturm sind die mathematisch Begabten da im Vorteil. Nett ist übrigens folgender Satz, bevor ihr rotzt: „Ich habe Sekret!“ Dann weiß jeder, was Sache ist.

Link: www.maxfunsports.com

14.02.2019, 12:00:00
Foto: MaxFun Sports
   Tabu    No-Gos    Verdauung    Doping
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