„Nur wer die Nichtigkeit der Welt und seiner selbst erkannt hat, sieht in ihr auch die ewige Zier“, so lesen wir in einer der wichtigsten Zen-Buddhistischen Schriften.

Man schrieb den 29. Februar 1504. Christoph Columbus war verärgert über verschiedene Verhaltensweisen der Eingeborenen.

Gehören Sie zu jenen, die auf die Frage nach dem persönlichen Glückszustand eher ratlos werden? Fällt es Ihnen ebenso schwer, eine verbindliche Antwort zu geben und beneiden Sie diejenigen auch so sehr, denen es „immer gut geht“?

Fraglos gibt es eine Fülle von Unverständlichem, auch Unauflösbarem, dem wir in unserem Leben ausgesetzt sind. Die Philosophie hebt mit dem Staunen an, dem Staunen über Seiendes, über den Kosmos, seine Schönheit und seine Geordnetheit.

Wer sich ein wenig durch das Internet „googelt“ und seine Suche um die Begriffe Esoterik, Sekten, Geheimbünde, Religion etc. kreisen lässt, wird bald entweder wirr im Kopf oder zu der Erkenntnis kommen, dass offenbar eine Invasion der Seelenfänger eingetreten ist.

Dass Körperpflege eine sehr intime Angelegenheit ist, braucht nicht bezweifelt werden, dass die Reinlichkeitsmoral des 19. Jahrhunderts genauso wie der postmoderne Körperkult um Ästhetik, Hygiene und Fitness auch ein gesellschaftliches Ereignis sind, ebenso wenig.

… und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende! Leider ist das nur im Märchen der Fall oder wenn in der Realität, dann so selten wie ein achtbeiniges Pferd.

Als Zen-Runner lohnt es sich sicher, ein paar Gedanken über das buddhistische Karma anzustellen.

Die meisten Menschen haben wenige Schwierigkeiten damit, Andere komisch oder absurd zu finden. Es ist wesentlich leichter, die Komik einer Sachlage zu erfassen, wenn man Zuschauer ist, es sich also um andere Menschen in Situationen handelt, die einen nicht wirklich betreffen.