MaxFun Sports Laufsport Magazin
Laufen bei widriger Witterung
Bei Kälte sollte man auf das bewährten Zwiebel-Prinzip zurückgreifen. Man startet am besten mit einer speziellen, atmungsaktiven Sportunterwäsche. Darüber sollte man idealerweise ein elastisches Stretch-Fleece-Shirt tragen, das die Körperwärme reguliert. Mit einer zusätzlichen Windstopper-Weste kann man sich vor dem Wind oder Regen schützen.
Warm-up vor dem Laufen
Das Aufwärmen vor dem Laufen in der Kälte ist eine Pflichtübung: Damit bereitet man die Muskeln vor und vermeidet Überlastungserscheinungen oder gar Verletzungen. Am besten man macht die Übungen noch zu Hause und man sollte darauf achten, dass man nicht zu sehr ins Schwitzen kommt. Wenn es nicht nur kalt, sondern auch windig ist, solltest man gegen den Wind loslaufen und mit dem Wind zurücklaufen. So vermeidet man ein zu starkes Auskühlen in der Endphase.
Sichtbar bleiben
Schuhclip, reflektierende Leuchtarmbänder und Stirnlampe erhöhen die Sichtbarkeit in der Dunkelheit.Außerdem empfiehlt sich, helle und grelle Farben zu tragen, um besser gesehen zu werden. Damit sind auch Trainingsläufe in der Dämmerung und Dunkelheit möglich.
Kopf, Hände und Haut schützen
Um übermäßigen Wärmeverlust zu vermeiden, sollte man keinesfalls auf eine warme Kopfbedeckung und Handschuhe verzichten. Die Füße sollte man auch nicht vergessen: So schützen Socken mit einer speziellen Goretex-Membran vor Schnee und Nässe und halten angenehm warm. Im Winter sollte man auch auf seine Haut achten und sie richtig schützen. Vor allem im Gesicht wird die Haut bei Schnee und Kälte so richtig strapaziert. Daher sollte man zum Schutz eine Creme mit hohem Fettgehalt verwenden. Da der Schnee die Sonne stark reflektiert, sollte man selbst im Winter bei Sonnenschein an einen UV-Schutz denken.
Link: www.maxfunsports.com
Foto: pexels.com