MaxFun Sports Laufsport Magazin
Gute Gründe für ein Winter-Workout
Im Winter oder in der Kälte zu trainieren, ist nicht jedermanns Sache. Es gehört oft mehr Überwindung und Motivation dazu, die Laufschuhe und das passende Laufoutfit hervorzuholen. Es ist nicht immer leicht den ersten Schritt zu tun und mit dem Training zu beginnen. Dabei ist es die ideale Zeit, um dem Körper etwas Gutes zu tun. Die größte Hürde ist es wohl, den ersten Schritt vor die Tür zu setzen und den Temperaturunterschied zu bewältigen. Hat man diesen Schritt erstmals getan, wird der Körper belohnt. Denn beim Trainieren in der Kälte werden mehr Kalorien verbrannt und es verbessert die Laune.
Die besten Gründe für Sport und Training im Winter
Höhere Körpertemperatur durch Bewegung
Durch die Bewegung erhöht sich zuerst die Körpertemperatur, so dass man in ein leichtes Schwitzen kommt. Die Muskulatur bewegt sich und gibt die Wärme nach außen ab. Zusätzlich beschleunigt der schnelle Herzschlag diesen Prozess. Ein Großteil der aufgenommenen Energie wird in Körperwärme umgewandelt. Ob man wirklich bei winterlichen Temperaturen richtig ins Schwitzen kommt, hängt aber auch von der Außentemperatur sowie vom Typus ab.
Immunsystem profitiert
Wenn der Körper mit niedrigeren Temperaturen konfrontiert wird, stellt er sich auf die extreme Situation ein und wird dadurch abgehärtet. Grippalen Infekten und Erkältungen werden viel mehr Widerstand entgegengesetzt und somit wird das Immunsystem gestärkt. Der Körper kann sich besser gegen Bakterien und Viren schützen und man ist weniger krank. Durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr ist das Blut sauerstoffreicher und man ist dadurch deutlich entspannter.
Gut für Ausdauer und Stress
Bewegung im Freien ist gut für die Ausdauer. Eine Lauf-Runde verbessert zudem die Kondition und man baut gleichzeitig Stress ab. Man wird ausdauernder und widerstandsfähiger und das wirkt sich auch positiv im alltäglichen Leben aus.
Muskelmasse bleibt erhalten
Ein positiver Nebeneffekt des Sportelns im Freien ist, dass man weitere Muskelmasse aufbauen bzw. die bereits vorhandene Muskelmasse erhalten kann. Neben dem Laufen kann man auch Übungen oder sogar ein richtiges Workout mit dem eigenen Körpergewicht durchführen. Im Frühjahr muss man daher nicht bei null wieder beginnen, sondern man profitiert von der vorhandenen Kraft.
Man bekommt weniger Hunger
Regelmäßige Bewegung senkt zudem das Hungergefühl, da die Hormone, wie Leptin und Insulin dafür sorgen. Eine unnötige Kalorienzufuhr wird durch den Sport vermieden und man wird später nicht so häufig von Hungerattacken geplagt.
Nachbrenneffekt stellt sich ein
Ein intensives, sportliches Workout hat einen weiteren positiven Effekt, den Nachbrenneffekt. Nach dem Training läuft die angekurbelte Kalorienverbrennung bis zu zwei Stunden weiter. Nach dem Laufen ist der Körper damit beschäftigt, möglichst schnell an Energie zu kommen, um sich von der Anstrengung zu regenerieren. Atmung, Herzfrequenz und der Stoffwechsel werden wieder auf den Normalzustand heruntergefahren und währenddessen verbrennt der Körper zusätzlich Kalorien.
Bessere Schlafqualität
Das allgemeine Wohlbefinden steigert sich durch die Bewegung und nach dem Sport kann man viel besser schlafen und man fühlt sich daher am nächsten Tag auch fitter.
Gute Laune
Bewegung im Freien setzt das Glückshormon Serotonin frei und durch Sonnenlichteinstrahlung kann man die Symptome der Winterdepression vermeiden.
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