MaxFun Sports Laufsport Magazin
Entzündungshemmende Lebensmittel
Entzündungshemmend wirken:
- So haben viele Gewürze, einheimische wie exotische, sehr gesunde Inhaltsstoffe. Kurkuma (Gelbwurz), das in Currys steckt, steht ganz vorne in der Liste.
- Der Kreuzkümmel (Cumin) ist eine typische Zutat von orientalischen Speisen. Die Samen sind dem Kümmelsamen ähnlich, schmecken aber anders: würzig und leicht fruchtig-scharf.
- Ingwer wird häufig gegen Entzündungen eingesetzt, zum Beispiel bei Rheuma. Ingwer enthält schmerzlindernd wirkende ätherische Öle und Antioxidantien.
- Die schmackhaften ätherischen Öle aus dem Zimt kurbeln den Stoffwechsel an. Und das wärmende Wintergewürz ist auch noch reich an entzündungshemmenden sekundären Pflanzenstoffen.
- Das Pulver der Hagebutte wirkt bei Arthroseschmerzen. Es wird aus den Samen und Schalen der Frucht gewonnen und zeigt eine gute Wirkung. Die Hagebutte enthält sogenannte Galaktolipide, die offenbar den Knorpelabbau hemmen können.
- Essen scharf würzen, denn scharf ist gesund. Beispielsweise das feurige Capsaicin aus der Chilischote regt die Durchblutung an, lindert Entzündungen und Schmerzen und stärkt zudem das Immunsystem.
- Ebenfalls sehr gesund sind Zwiebeln und Knoblauch. Sie enthalten entzündungshemmende Schwefelverbindungen und wirken antibakteriell und desinfizieren von innen. Schwarzer Pfeffer unterstützt ebenfalls das Immunsystem.
- In allen Kohlarten steckt sehr viel anti-entzündliches Vitamin C. Weißkohl mildert beispielweise Magenschleimhautentzündungen. Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl sind gerade im Winter eine unverzichtbare Quelle an wertvollen Vitaminen und sekundärer Pflanzenstoffen.
- Noch mehr Vitamin C als Kohl haben rote Paprika. Dazu kommen jede Menge Antioxidantien, nämlich Flavonoide und Carotine, die entzündungshemmend wirken.
- Grünes Blattgemüse ist voll mit Antioxidantien, die positive Effekte für die Gesundheit haben. Zusätzlich enthalten sie eine große Menge an Vitaminen und entzündungshemmenden Flavonoiden.
- Der unscheinbare Portulak besitzt eine ganzen Palette an natürlichen Entzündungshemmern. Reich an Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren, auch die Vitamine A und E, dazu Magnesium und Zink sowie Flavonoide.
- Sehr viele Vitamine enthält der Sanddorn. Der Saft der Frucht wird bei fieberhaften Infekten geschätzt. Die enthaltenen Mineralien und Spurenelemente aus der Pflanze wirken wundheilend und entzündungshemmend.
- Gut fürs Herz und die Gefäße ist natives Olivenöl. Der Geschmack lässt sich als fruchtig oder leicht bitter beschreiben - das liegt an seinen vielen sekundären Pflanzenstoffen. Die Vitamine und Polyphenole im Olivenöl wirken antioxidativ, schützen vor Entzündungen.
- Leinsamen helfen bei Halsentzündungen, etwa als Tee oder Gurgellösung und Leinöl ist reich an gesunden, entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren.
- Auch in fettem Fisch wie Lachs, Hering oder Makrele stecken Omega-3-Fettsäuren. Ein-, zweimal die Woche sollten diese Seefische auf den Tisch kommen.
- Die im grünen Tee enthaltenen Katechine zählen zu den stärksten Antioxidantien. Grüner Tee wirkt daher keimhemmend und immunstärkend. Außerdem verbessert er den Fettstoffwechsel und schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Kamille und Salbei eignen sich ebenfalls besonders gut als Tee. Sie wirken entzündungs- und keimhemmend, etwa bei Halsschmerzen.
- In Blaubeeren ist Quercetin enthalten und wird als kraftvolles Antioxidans angesehen, das dem Körper hilft, Entzündungen zu bekämpfen.
- Bauchfett unterstützt Entzündungen im Körper. Daher hilft eine Gewichtsreduktion, die Entzündungsprozesse im Körper zu stoppen.
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