MaxFun Sports Laufsport Magazin
Huhn und Reis
Viele SportlerInnen ernähren sich halbwegs gesund. So stehen Huhn und Reis beispielsweise oft auf dem Speiseplan. Aber wie sieht denn eigentlich die ideale Ausdauerernährung aus?
Leicht und verdaulich
Bleiben wir gleich bei Huhn und Reis. Beides ist leicht verdaulich und so kommen Kohlenhydrate und Eiweiß in den Magen. Wer nicht zu viel davon isst, wird nicht dick. Wer selbige Kombination nicht zu knapp vor seinem Intervalltraining runterschlingt, wird auch keinen antiperistaltischen Vorgang auslösen in sich selbst. Aber nicht erst seit ein paar Jahren muss man darauf achten, woher die Ingredienzien einer Mahlzeit denn stammen.
Respektive, ob selbige so entstanden und gediehen sind, wie man sich das so vorstellt. Der Chickenmix aus Masttierhaltung ist nicht nur qualitativ eher wertlos (für den Sportler und natürlich auch für alle Nichtsportler), sondern – so man so eine Geflügelfarm schon mal live gesehen hat – vor allem aus ethischen Gründen strikt abzulehnen.
Ein Kilogramm Hühnerfleisch kann schlicht und einfach nicht nur etwas mehr als zwei Euro kosten, aber erklär das mal Pubertierenden, die ihr ganzes Leben nichts Andres vorgelebt bekommen haben. Klar gehen die zum Fastfood Laden und stellen sich die billigsten Burger mit weiß der Kuckuck was hinein.
Kartoffeln mit Ei
Wertvoller als Huhn und Reis, zumindest was die biologische Wertigkeit betrifft, sind Kartoffeln mit Ei. Hier hast du überhaupt die höchste biologische Wertigkeit (das ist übrigens das Maß dafür, wie gut sich ein Protein aus der Nahrung in körpereigenes Protein umwandeln lässt), noch vor sämtlichen Fleischspeisen-Kombis.
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