MaxFun Sports Laufsport Magazin
Vor Beginn einen Orthopäden aufsuchen
Beim Thema Einlagen muss man vorsichtig sein, auch nach Ablauf der ersten Vierfacholympiade des einundzwanzigsten Jahrhunderts; niemand weiß, was die nächste Finanzkrise bringen wird, niemand weiß, was mit unserem Eingelegten geschehen wird. Aber der sportaffine Leser dieser Zeilen wird wohl bereits erahnen, dass es nicht um diese Sorte von geht, auch nicht um diverse Marmeladen oder – ganz EU-konform – um Konfitüren (wobei, innerhalb von Österreich dürfen wir auch weiterhin „Marmelade“ zu der im Export nur noch als „Konfitüre“ bekannten sagen, wie schön für uns), nein, es geht um jene, die man in die Schuhe legt und sich Verbesserungen orthopädischer oder leistungsphysiologischer Natur verspricht.
Nicht nur ein Läufer oder Radfahrer oder Triathlet, der „eigentlich“ gar nicht rennen oder Rad fahren sollte, zumindest nicht auf die herkömmliche Art und Weise. Sprich, „eigentlich“ sollte man VOR Beginn seiner Trainingslaufbahn einen Orthopäden aufsuchen und sich ein wenig beraten lassen. Gehtechnisch und lauftechnisch zumindest.
Der eine knickt nach innen, die andere nach außen, Plattfüße sind nicht nur bei Fußfetischisten in aller Munde, all diesen Fehlstellungen gilt es vorzubeugen, sonst muss nachgebessert werden. Und – um wieder kurz in die Finanzwelt einzutauchen – wir wissen ja, was „Nachbessern“ so alles bedeuten und mit sich führen kann an Schlamasseln…im Sport bedeutet dies meistens, dass man aufgrund jahrelanger „Mal-Belastungen“ entweder ewig und vier Tage (hier ist einer dazugekommen im letzten Jahr) pausieren und seine Verletzungen ausheilen muss; oder aber, dass man um eine Fußfehlstellungskorrektur (also Operation) nicht herumkommt; oder aber – noch besser – dass man aufgrund jahrelanger Überlastung anderswo (am Körper, aber – um wieder den schnöden Mammon und die damit verbundene, so beleibte, ähm, beliebte Finanzwelt zu bedienen, auch anderswo auf diesem Erdball, dort nämlich, wo man sie sich leisten kann, die neuen Leisten, Lenden oder Gelenke) aufgeschnitten wird. Laut der neuesten, verdammt breit angelegten Studie eines renommierten deutschen Exläufers, Arztes und Laufexperten („all in one“) sind es nicht zuletzt die starke Rumpfmuskulatur und die gut ausgeprägte, individuelle (!!!) Lauftechnik, die Pronation oder Supination auszugleichen wissen. Aber – Hand aufs Herz – welcher Läufer macht sie schon, die langweiligen Bauch- und Rückenübungen und Dehnen und Beugen und Wippen? Richtig, keiner, da ist man mit immer weiter hinaufwandernden Schmerzen schon besser dran; und mit Einlagen orthopädischer oder sportmedizinischer Natur, die man nur in die Laufböcke legen muss, viel einfacher als die dummen Crunches…Scherz beiseite, der Kluge macht natürlich alles und noch mehr…
Bislang war bloß vom Laufen die Rede, doch was ist eigentlich mit dem Rad fahren? Ambitionierte Biker kommen schon auf 10, 20 oder gar 30.000km pro Jahr. Wer hier erstens nicht optimal auf seinem Rad platziert ist, bekommt alsbald große Probleme, die von Kopf- über Nacken- hin zu Rückenschmerzen gehen; nicht zu vergessen die Hüft- und Kniegegenden und alle anderen wichtigen Körperkompartimente obendrein. Solestar (www.solestar.de) hat hier die Lösungen parat; keine Geringeren als die Radsuperstars Fabian Cancellara und Andre Greipel oder die Triathlonprofis Anne Haug und Faris al Sultan (ua.) vertrauen auf die Wunderwaffen in den Radschuhen; direktere Kraftübertragung soll mehr Leistung versprechen, einen runderen Tritt garantieren oder die Verletzungsanfälligkeit minimieren.
Wem die Solestar-Einlagesohlen zu wenig individuell sind bzw. wer nicht zufrieden ist damit, kann sie wieder zurückgeben. Sinn machen Einlagesohlen beim Rad fahren auf jeden Fall, wenn man bedenkt, wie viele Tritte auf dem Rade man einfach nur auf seinem Weg zur Arbeit (den man ja hoffentlich auf dem Drahtesel zurücklegt als metrosexueller Veganer) machen muss, wird schnell klar, dass jede Art von Fehlbelastung…und so weiter – in diesem Sinne!
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