MaxFun Sports Laufsport Magazin
London-, Hamburg- und Boston- Marathon
31.05.2009, 12:00:00
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London Marathon
Der Kenianer Evans Rutto triumphierte in 2:06:18 beim 24. London Marathon. Der Afrikaner, der letztes Jahr in Chicago seinen ersten Marathon lief, stürzte auf der regennassen Strecke acht Kilometer vor dem Ziel und verfehlte die Jahresbestzeit um knappe vier Sekunden. Für seinen Sieg kassierte er 105.000 Dollar . Glücklicher verlief das Rennen bei den Frauen. Margaret Okoya sicherte sich mit 2:22:36 die neue Jahresweltbestzeit. Infos: London Marathon Webseite Hamburg Marathon Traditionell wurden zunächst die Rollstuhlsportler und danach die gut 1000 Skater auf die 42,195 Kilometer lange Strecke des Olympus Marathons geschick. Die 19.Auflage gewannen der Brasilianer Vanderlei Lima und die Kenianerin Emily Kimuria. Lima, vierter des Vorjahres, benötigte in Hamburg 2:09:39 Stunden und sicherte sich als schnellster der etwa 22.000 Läufer 20.000 Euro Siegesprämie. Für Vize-Europameisterin Luminita Zaituc war Hamburg kein gutes Pflaster. Die Braunschweigerin gab beim Olympus Marathon erneut verletzt auf. Der Olympia-Marathon in Athen ist wichtiger für mich. Ich wollte nichts riskieren, begründete die Topfavoritin ihren Ausstieg nach 1:14 Stunden. Infos: Hamburg Marathon Webseite Boston Marathon Timothy Cherigat und Favoritin Catherine Ndereba haben am 19.April beim Boston-Marathon für einen kenianischen Doppelsieg gesorgt. Bei den Männern gewann Cherigat den ältesten Marathons der Welt. Er benötigte 2:10:37 Stunden und sicherte sich wie Ndereba das Preisgeld in der Höhe von 80.000 Dollar. Seit 1991 waren Läufer aus Kenia fast ununterbrochen erfolgreich. Die beeindruckende Siegesserie wurde nur im Jahr 2001 durch den Südkoreaner Lee Bong-Ju unterbrochen. G.W. Link: www.maxfun.at |
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