Vieles erlebt man als Zen-Runner im Laufe der Jahrzehnte, das meiste davon vergisst man wieder, manches bleibt lange oder für immer im Gedächtnis, einige, ganz wenige Dinge aber sind unvergesslich.

Es ist kein Geheimnis, dass die beruflichen Anforderungen täglich steigen. Jeder von uns wird immer wieder aufs Neue gefordert

Einst kam ein Mann zum weisen Sokrates gelaufen und wollte eine ihn bedrängende Frage beantwortet wissen:

Er erreichte 1988 bei den Berglauf-weltmeisterschaften den 22. Platz und beschäftigt sich nach eigenen Angaben seit vielen Jahren erfolglos mit der Philosophie des Zen.

Besser bekannt als Thomas D. von den Fantastischen4 wurde 1968 in Stuttgart geboren. Nach einer Friseurlehre jobbt er als Hausmeister und an der Tankstelle seines Vaters.

Ehe es noch so etwas wie Philosophie oder Wissenschaft bzw. irgendeine Art von Weltanschauung gab, waren es die Mythologien, die Antworten auf die uralten Fragen nach dem Geschehen in der menschlichen Umwelt zur Verfügung stellten.

Spannung kann sich positiv oder negativ auf einen Wettkampf auswirken. Verspannung, Unsicherheit oder Angst verhindert oft ein optimales sportliches Ergebnis.

Der Sportmotoriker Schnabel faßt den Koordinationsbegriff wie folgt zusammen: Bewegungskoordination ist die Sicherung einer zweckbestimmten Bewegungsstruktur durch Abstimmung aller Bewegungsparameter, die im Prozeß der Wechselwirkung des neuromuskulären Systems mit der jeweiligen Umweltsituation vollzogen wird

Regeneration ist die Basis optimaler Leistung. Nach jeder sportlichen Aktivität benötigt der Körper eine Erholungsphase.