MaxFun Sports Laufsport Magazin
Trainingstagebuch, Part 5
Auch wenn man es nicht wahrhaben will – die Zeit vergeht! Im Trainingsalltag noch viel schneller als man es sich oft wünschen würde. Die Monate zogen ins Land und ich bekam schon fast so etwas wie „Wettkampfroutine“, sofern das im Triathlon Sport überhaupt möglich ist.
Ich konnte nach und nach meine einzelnen Split Zeiten einschätzen, wusste um die teils schwierigen Bedingungen des Wasserstarts, wurde routiniert in den Wechselzonen und konnte meine Kräfte von Bewerb zu Bewerb besser einteilen, um im Finish nochmal das Klischee „allout“ bedienen zu können.
Soweit ein sozusagen ausgeglichener Athlet. Worauf ich jedoch keinen Einfluss hatte, abgesehen von unvorhergesehenen Troubles mit dem Material, war das Wetter und die daraus resultierenden Bedingungen. Da wars auf gut deutsch gesagt mal saukalt und dann wieder verdammt heiß auf der Strecke. Mein Trost – jeder einzelne Sportler im Bewerb hatte mit den selben Bedingungen zu kämpfen. Ich jedoch wollte mich nicht auf diesen Umstand verlassen und begann auch dahingehend mich präventiv und während des Wettbewerbs anzupassen. Im Fokus stand da natürlich der so gefürchtete MEGA heiße Wettkampftag. 35 Grad aufwärts auf der Rad- und Laufstrecke, das Wasser so warm dass ein Tragen des Neos verboten war – zusammengefasst – schweißtreibend.
Hitze gepaart mit so massiver körperlicher Anstrengung bedeutet auch immer den Verlust von Mikronährstoffen. Denn steigt das Thermometer über 30 Grad Außentemperatur, kühlt unser Körper seine eigene Temperatur um bis zu 70 % über das Schwitzen – es ist quasi unsere körpereigene Klimaanlage. An einem ganz normalen Tag kommen wir so, ohne besondere körperliche Anstrengung, auf ungefähr 5 Liter Schweiß (ein Großteil davon verdunstet über unsere Haut). Treiben wir jedoch Sport, kommen noch 1 bis 3 Liter dazu! Und das ist nicht nur Wasser – wir verlieren hierbei auch immer wichtige Nährstoffe wie Kalium, Natrium, Chlor, Calcium, Kupfer, Zink aber auch kleine Mengen an Aminosäuren und wasserlöslichen Vitaminen, wie z. B. Vitamin C. Um eine generelle Dehydrierung im Training und besonders im Wettkampf zu verhindern, begann ich zum einen bereits 4-6 Stunden vor der sportlichen Belastung meine Flüssigkeitsreserven aufzufüllen und zum anderen meine Ernährung im Alltag mit Mikronährstoffen zu ergänzen.
In meinem Fall mit Magnesium, Kalium und Eisen von Pure Encapsulations®. Ich konnte so die Ermüdung verringern und meinen Elektrolythaushalt ausgleichen. Vor allem Magnesium hatte es mir angetan, ein Leistungsbooster für Athleten meines Formats. Mind. 350 mg sollten Männer – laut DGE – täglich zu sich nehmen, bei sportlichen Aktivitäten durchaus mehr. Leider wird Magnesium nicht selbst von unserem Körper produziert und ist auch nur sehr mühsam über die Ernährung ausreichend zuzuführen. Fisch, Fleisch, Nüsse, Bananen und andere magnesiumreiche Lebensmittel reichen da meist nicht aus. Um hier Ermüdung, verringerte muskuläre Belastbarkeit und erschwerte Trainingsanpassung zu vermeiden, ergänzte ich meinen Ernährungsplan mit Magnesium von Pure Encapsulations ®.
Zusammengefasst: Ich war sowas von am richtigen Weg!
Ehrlicherweise aber läuft dann selbst unter perfekter Vorbereitung nicht IMMER alles wie am Schnürchen, dazu aber beim nächsten Mal mehr...
Autor: Rene Koch
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