MaxFun Sports Laufsport Magazin
Trainingstagebuch, Part 2
... findet im Kopf statt! Genauer gesagt startet er mit einer Planungsphase. Eigentlich klingt ja alles recht easy und auch logisch: 3 Sportarten, wenns in einer nicht ganz so läuft, brauche ich bloß in einer anderen härter zu trainieren. Die Zeit jeder einzelnen Disziplin dann zusammengerechnet ergibt sicher eine ganz passable Finisherzeit.
Soweit so gut. Da habe ich die Rechnung allerdings ohne die, bis dahin gänzlich unbekannte, Triathlon-Realität gemacht.
Zuerst hieß es Schwimmen zu lernen und zwar „richtiges“ Schwimmen. Mit David Höden war gleich ein professioneller Lehrer gefunden und nach einigen harten Wochen konnte ich mich bereits so über Wasser halten, dass laut meinem Plan, kaum mehr etwas schief gehen konnte. Mission Ironman wurde sozusagen gestartet.
Zweiteres kam ähnlich überraschend, denn auch Radfahren und „Radfahren“ sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Hier hieß es „Kilometer fressen“, denn erst mit den Aberhunderten, so sagte man mir, kommt langsam die nötige Sicherheit im Sattel. Jeder der mal mit jenseits der 60km/h auf zwei schmalen Rennradreifen unterwegs war, kann das wohl unterschreiben!
Dann noch das Laufen! Da war ich erfahren, hatte unzählige Kilometer und Wettbewerbe in den Beinen. Zugegeben, nach einer harten Schwimm- und Radeinheit laufen die Beine ganz anders, aber der Gedanke wurde erstmal verdrängt. Die Motivation war groß, ein professioneller Trainingsplan musste her.
Zu guter Letzt brauchte es einen ebenso guten Plan, damit der Körper für diese Herausforderung gerüstet ist – also musste ich auch meine Ernährung und die Nährstoffversorgung genauer unter die Lupe nehmen! Das bedeutet: den aktuellen Versorgungsstand von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen im Labor prüfen zu lassen und meine Versorgung zu optimieren. Hier setzte ich mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung an und hole mir bei erhöhtem Bedarf gezielt Unterstützung durch die Mikronährstoffe von Pure Encapsulations®.
Wichtige Überlegungen vor der Anmeldung
Phase 1: Wird’s überhaupt ein Ironman? Und wenn ja welcher und wo? Und welche Distanz?
Zielstrebig und fokussiert wie ich war, waren hier die Antworten schnell gefunden. JA, ein Ironman soll es werden, wenn auch vielleicht vorab unterstützt von einer Sprintdistanz als Vorbereitung – bestenfalls irgendwo im nirgendwo – da blamiert man sich dann weniger, sollte nicht alles so rund laufen. Was die Destination anging war ich da flexibel, je näher an der Heimat umso besser für den Beginn.
Phase 2: Bin ich wirtschaftlich auf so einen Bewerb vorbereitet? Die Anmeldegebühren sind knackig, das Material kostet und es soll ja kein einmaliger Auftritt werden im großen Triathlon Zirkus!
Phase 3: Ein Trainingsplan ist natürlich nur dann sinnvoll wenn man ihn auch voll umsetzten kann. Genau hier treffen jetzt ambitionierter Hobbysport und das tägliche Leben aufeinander...
...davon aber in Kürze mehr...
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Autor: Rene Koch
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