MaxFun Sports Laufsport Magazin
Trainingstagebuch, Part 3
Oder auch einfach: eine kurze Erläuterung warum es Menschen gibt die sich professionell mit der Erstellung und Anpassung von Trainingsplänen beschäftigen.
Jeder in meinem Umfeld sprach ständig von seinem „Trainingsplan“: vor dem Training, während des Trainings und auch nach dem Training – ein komisches Gefühl, wenn man selbst so gar keinen Plan vor Augen hat. Motiviert und ehrgeizig jedoch wie ich bin, sollte so schnell wie möglich ein solcher erstellt werden. Nachdem ich bereits reichlich Geld für Material und diverse Wettbewerbe ausgegeben hatte, wollte ich am Trainingsplan sparen, um weitere unnötige Ausgaben zu umgehen. Ein fataler Fehler, wie sich kurz danach herausstellte!
Selbst ist der Athlet war meine Devise:
Und ich begann dilettantisch diverse Einheiten niederzuschreiben und mir einen monatlichen Trainingsplan zu erstellen. Hätte mir doch bloß vorher jemand gesagt, dass mehrfach wöchentliche Koppeleinheiten auf meinem Niveau, weit entfernt von sinnvoll sind, ich hätte es ohnehin nicht geglaubt. So kam es, wie es im Nachhinein betrachtet bei den meisten Anfängern kommen musste – viel zu viele harte Einheiten, zu wenig Regeneration und undurchdachte Ernährung führten unweigerlich zu den ersten Wehwehchen.
Durchbeißen war meine Devise:
Und hier beging ich gleich mal direkt den nächsten noch fataleren Fehler. Ich ignorierte ein Ziehen im Knie, als echter Triathlet radelt man da drüber. Schmerzen im Schienbein? Halb so wild, als echter Triathlet läuft man da drüber. Massive Spannungen in der Schulter: Ach was, als echter Triathlet schwimmt man da drüber! Gedacht getan, so trainierte ich monatelang dahin, das Trainingsniveau blieb im besten Fall gleich, der Körper jedoch wurde schwächer und schwächer.
Training mit Verstand sollte meine Devise werden:
Das war jetzt klar. Ein suboptimales Jahr hinter mir lassen, den Körper ausruhen, mich intensiver mit der Theorie meiner Einheiten beschäftigen, Athleten im Umfeld befragen, Trainer kontaktieren – all das wurde zum neuen Credo, um diesen Sport zumindest semiprofessionell und gesund zu betreiben! Diese neue Einstellung führte mich erstmalig zu jenen Personen die mich bis heute auf meinem sportlichen Weg begleiten. Mein Trainer Bernd Marl, mein Physio-Therapeut Andi Daxberger, der ehemalige Triathlon Profi Stefan Arvay und natürlich die vielen top Mitarbeiter von Pure Encapsulations®. Jetzt war da ein Team um mich herum, und bekanntlich ist im Team ja alles viel einfacher.
Vor allem in Sachen Versorgung mit Mikronährstoffen und im Bereich der Nahrungsergänzung konnte ich mit Pure Encapsulations® meinen Horizont schnell erweitern. Innerhalb kürzester Zeit habe ich mich in einige Produkte quasi verliebt. Ganz oben auf der Liste – Vitamin D3. Die leider so sonnenarmen Wintermonate zehrten an meinem Speicher mehr als erwartet, das Immunsystem benötigte Unterstützung und das Gesamtbefinden auch. Mit dem Vitamin D3 von Pure Encapsulations® stieg mein Wohlbefinden, ich konnte die Motivation halten, mein Immunsystem war konstant stabil und die Muskulatur leistungsstark. Der Winter konnte mir nichts mehr anhaben. Zusätzlich setze ich auf Magnesium, Zink und Eisen, in meinem nächsten Blog aber gerne mehr dazu ...
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Autor: Rene Koch
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