MaxFun Sports Laufsport Magazin
Schnelle Regeneration
4. Sauna
Ein Besuch in der Sauna ist eine bewährte Methode zur Entspannung des Körpers. Die Muskeln werden gelockert und stark durchblutet. Verletzungen können dadurch schneller heilen und die allgemeine Muskelregeneration wird beschleunigt. Zusätzlich erlebt der Körper das Gefühl der inneren Ruhe und geistigen Entspannung, was zusätzlich den Muskeltonus reduziert und zu einer intensiven Erholung beiträgt. Einen Saunagang direkt vor einem Wettkampf oder vor intensiven Trainingstagen sollte man jedoch vermeiden.
5. Regeneratives- und Entspannungstraining
Man sollte seinen Körper von 100 auf null hinunterbremsen. Ein leichtes Workout oder ein regeneratives Trainig dient ebenfalls der Erholung. Durch moderate Bewegungen werden sämtliche Stoffwechselprozesse beschleunigt. Ein kurzes Entspannungsprogramm dient ebenfalls der Regeneration. Beispielsweise autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Meditation oder Yoga hilft, das Laktat in den Muskeln zu senken.
6. Ernährung
Nach dem Training ist vor allem eine rasche Nahrungsaufnahme besonders wichtig, um die leeren Glykogenspeicher in Muskeln und Leber wieder aufzufüllen. Der Körper benötigt die Energie, um sich erholen zu können. Dieses „Wiederauffüllen" ist ein zentraler Vorgang der Regeneration. Ideal ist eine Kombination aus Kohlenhydraten und Eiweiß. Die Proteine unterstützen den Muskelaufbau und regeln den Insulinspiegel. Nebenbei sollte man auch noch auf den Flüssigkeitshaushalt achten und genügend trinken.
7. Genügend Schlaf
Ausreichend Schlaf ist die simpelste und effektivste Methode, den Körper zu regenerieren. Je nach Intensität sollte man regelmäßig 7 bis 8 Stunden schlafen. Während des Schlafs werden alle Trainingsreize verarbeitet und sogar kleinere Gewebeschäden werden repariert und die Muskulatur baut sich neu auf. Auf Schlafmangel reagiert der Körper mit einem reduzierten Stoffwechsel, einer langsameren Regeneration und leichteren Reizbarkeit sowie einer Schwächung des Immunsystems. Auch Hungerattacken können die Folge von zuwenig Schlaf sein.
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