MaxFun Sports Laufsport Magazin
Training im Urlaub
Drei Wochen am Strand bzw. am See faulenzen. Dies ist genau das, wovon wir Ausdauersportler träumen. Endlich mal so richtig im Liegestuhl relaxen. Horrorszenario!
- Kein Läufer,
- kein Triathlet,
- überhaupt kein passionierter Ausdauersportler
will einen solchen Urlaub. Nicht einmal nach gelungenem Ironman-Finish mit persönlicher Bestzeit können/wollen die meisten mehr als fünf, sechs Tage Komplett-Ruhe geben.
Wie aber geht man vor, wenn Familie und/oder Freunde einen Fünf-Stunden-Ride auf dem Bike oder einen Dreistünder im Sand so gerne nicht sehen, weil sie berechtigterweise sagen, das wäre ein wenig asozial im Urlaub. Lassen wir mal sämtliche Varianten des „Trainingslager-Vacationing“ außen vor. Hier sind Frau und Mann und/oder Friends sich ja einig, dass der einzige Sinn des gemeinsamen Zeitvertreibs im Süden jener des Sporttreibens ist.
Eine recht gute Variante, in den zwei, drei Urlaubs-Wochen fit zu bleiben, ist folgende:
Immer, wenn gerade niemand herschaut, umfallen auf zwanzig, dreißig, hundert. Klingt eventuell irre, mag es eventuell auch sein, aber dennoch: man wird erstaunt sein, auf wie viele Liegestütz man auf diese Art und Weise kommt.
Ein nettes Beispiel dazu findest Du nun hier:
- Aufstehen, wenn der Partner noch büselt,
- vierzig Wiederholungen breit
- hinlegen, weiterschlafen,
- Kaffee machen, währenddessen ein weiteres Mal dreißig (wird schon schwerer).
So hat man bereits mehrere Push-ups hinter sich. Und der Tag hat noch nicht mal richtig begonnen.
Tipp´s von MaxFun Sports
- an den gerade Tagen Liegestütz,
- an den ungeraden Crunches für den Bauch oder gleich Burpees
- des weiteren handele man sich mit seinem Partner aus, jeden zweiten Tag wenigstens vierzig Minuten Sport (alleine) machen zu dürfen.
- Strandläufe (teilweise barfuß) oder
- Schwimmeinheiten im Meer in aller Früh, wenn noch alle schlafen
- kurze, sehr intensive Radeinheiten auf ausgeborgten Mountainbikes, die meist dem vorvorigen Jahrtausend entstammen und noch aus massivem Mahagoniholz geschnitzt sind.
Am Strand dann ein kleiner „offizieller“ Wettbewerb mit den Kindern
„Wer schafft innerhalb von drei Minuten mehr Liegestütz?“
Es geht weiter mit Liegestütz
- während des Getränkeholens,
- während des Duschens des Partners, etc.
- Wichtig dabei: nur nicht gesehen werden, weil man sonst für verrückt erklärt wird.
Erblickt man bei Strandspaziergängen diverse Reckstangen wieder ein kleiner Wettbewerb mit den Kindern:
„Wer kann mehr Klimmzüge?“
Wichtig: Niemals den Anschein erwecken, als wolle man trainieren.
In diesem Sinne wünscht das Team von MaxFun Sports einen schönen, erholsamen Urlaub!
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Foto: MaxFun Sports