MaxFun Sports Laufsport Magazin
So bringen wir unseren Stoffwechsel auf Hochtouren
Sport ist die eine Sache - jeder weiß, wer regelmäßig und mehrmals in der Woche Sport treibt, kann damit seinen Stoffwechsel entscheidend beeinflussen. Durch den Energieverbrauch werden Kalorien verbrannt, und schon purzeln die ersten Kilos von der Waage, ein echter Diäthelfer also.
Die richtige Ernährung ist das zweite ganz wichtige Standbein, um seinen Körper in Schwung zu bringen und - dort zu halten. Richtige Ernährung heißt einerseits ein optimales Verhältnis an Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten zuzuführen und auf den ausreichenden Verzehr von Vitaminen und Mineralsstoffen zu achten. Anderseits gibt es da auch noch Armeen von Enzymen und anderen Wirkstoffen, die wie kleine Stoffwechselbooster reagieren. Sie heizen uns so richtig ein.
Chilischoten zum Beispiel enthalten den scharfen Wirkstoff Capsaicin. Dieser regt vor allem den Fettstoffwechsel an, erweitert die Blutgefäße und schützt unsere Magenschleimhaut. Also ruhig zugreifen und herzhaft scharf würzen. Solang die Schädeldecke dranbleibt, droht keine Gefahr - außer beim Augenreiben unmittelbar nach digitalem Chiligenuß.
Mandelmilch ist eine willkommene Option zur Kuhmilch. Sie enthält im Vergleich dazu nur etwa die Hälfte an Kalorien. Aus rein pflanzlichem Ursprung ist sie laktosefrei und damit auch besten für vegan lebende Menschen bzw. Kuhmilchallergiker geeignet. Obendrein liefert sie uns reichlich ungesättigte Fettsäuren und ist eine sehr gute Vitamin E-Quelle, die dazu beiträgt, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Also: per sofort ab und zu das Müsli zum Frühstück mit wertvoller Mandelmilch zubereiten!
Papaya ist nicht nur die Frucht mit den wenigsten Kalorien, sie enthält auch das eiweißspaltende Enzym Papain, das den Stoffwechsel positiv unterstützt. So sorgt sie für eine gute Verdauung, hilft den Cholesterinspiegel zu senken und beeinflusst die Herzgesundheit positiv. Sie schmeckt super im Obstsalat, aber auch in pikant gewürzten asiatischen und spanischen Gerichten.
Marillen sind ein wahrer Alleskönner in Sachen Hautgesundheit. Sowohl der reichlich enthaltene Pflanzenfarbstoff Betacarotin als auch Vitamin E festigen das Bindegewebe und schützen vor freien Radikalen. Sie sagen der Hautalterung den Kampf an. Also her mit dem Sommer und der österreichischen Marillensaison! Damit wirklich niemand kaputt in seiner Aprikose werde.
Und dann wäre da noch das gute alte Roastbeef zu erwähnen. Wer jetzt gedacht hat rotes Fleisch ist absolut tabu im heutigen Trend der gesunden Ernährung, der täuscht sich. Mit nur 3 Gramm Fett schlägt mageres Roastbeef kalorientechnisch kaum zu Buche. Es muss also nicht immer Huhn und Pute oder gar vegetarisch sein. Außerdem liefert es reichlich wertvolles und vor allem leicht verfügbares Eisen, welches wir dringend für den Sauerstofftransport im Blut und für die Abspeicherung im Muskel brauchen. Kombiniert mit frischen Blattsalaten - ein perfektes Abendessen.
Am Schluß darf natürlich aufs Trinken nicht vergessen werden. Und wir sprechen hier nicht von Alkohol, der als echte Stoffwechselbremse gilt. Nein, täglich 2- 3 Liter Wasser, Zitronen- oder Essigwasser und ungesüßte Kräutertees helfen den Stoffwechsel zusätzlich in Schwung zu halten. Der Körper kann gut entgiften, und eine gewünschte Gewichtsreduktion fällt wesentlich leichter.
Im Klartext: Wer sich viel bewegt und richtig gesund ernährt, hat mehr vom Leben und wird bzw. bleibt dabei auch noch gesund, schlank und schön.
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