MaxFun Sports Laufsport Magazin
Training oder Schlaf
Inwieweit spielen Ernährung und sonstige Lebensumstände auch noch hinein? Hier eine ungefähre Zusammenfassung - die natürlich nicht vollständig sein kann - warum jemand zu einem Weltklasse-Athleten werden kann. Man nehme:
- genügend Talent,
- die immer-richtigen Zeitpunkte,
- das perfekte Umfeld,
- einen unheimlichen Willen,
- verdammt viel Glück,
- die allerbeste Ernährung,
- die allerbeste Hydration,
- das ausgeklügeltste Trainingsprogramm,
- sehr viel, aber nicht zu viel Schlaf,
- Massagen,
- Physiotherapie,
- Osteopathie,
- (sport-)medizinische Überwachung,
- das allerbeste Material,
- mische das alles mit noch mehr Glück und noch mehr Glück,
und schon ist man Olympiasieger!
Beleuchten wir nun jeden einzelnen Punkt. Talent.
Was versteht der angehende Marathon-Weltrekordler darunter? Unter anderem eine sehr hohe VO2max,
- eine supertolle Zusammensetzung des Körpers (genügend dunkle Muskelfasern, wenig helle),
- einen sehr geringen Körperfettanteil,
- keine zu große Muskelmasse,
- perfekte Proportionen, beispielsweise in den Sprunggelenken und natürlich
- das Talent zur Selbstdisziplin und zu unbändigem Willen.
Selbiger, „unheimlicher“ genannt, kann natürlich ebenfalls der Begrifflichkeit „Talent“ zugeordnet werden. Denn es ist wohl nicht zu leugnen, dass es Menschen gibt, die von Haus aus einen unglaublichen Biss haben und andere, die so gar nichts voranbringen. Klar ist Disziplin bis zu einem gewissen Grad auch erlernbar. Besser allerdings, wenn sie bereits in der eigenen DNA gespeichert ist.
Warum sind die „immer-richtigen Zeitpunkte“ so wichtig?
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