MaxFun Sports Laufsport Magazin
Lauf-Fehler im Herbst
Durch den Mund atmen
Generell sollte man beim Laufen durch die Nase atmen. Ganz besonders, wenn es frostig ist oder ein kalter Wind herrscht. Wenn man durch den Mund atmet, reizt die kalte Luft die Bronchien, löst einen Hustenreiz aus und erhöht die Erkältungsgefahr. Spürt man ein Brennen in der Lunge, ist es zu kalt. Dann sollte man das Training abbrechen. Bei Minustemperaturen empfiehlt sich ein lockeres Ausdauertraining mit niedriger Pulsfrequenz. Das Lauftempo im Winter so wählen, dass man nicht außer Atem kommt.
Auf reflektierende Kleidung verzichten
Gerade wenn die Dunkelheit früher einsetzt als in den Sommermonaten, steht die Sicherheit an vorderster Stelle. Es ist wichtig, dass man von den anderen Verkehrsteilnehmern früh genug wahrgenommen wird. Wenn es dunkel wird, gilt das Motto "Sehen und gesehen werden". Am besten, man trägt helle Lauf-Bekleidung oder zumindest solche mit reflektierenden Streifen. Es gibt auch diverse Laufschuhmodelle, die mit Reflektoren ausgerüstet sind. Man kann auch Stirnleuchten und LED-Lichter verwenden, um besser gesehen zu werden.
Sich vom inneren Schweinehund besiegen lassen
Den größte Fehler, den man im Herbst oder im Winter begehen kann, ist dem inneren Schweinehund nachzugeben und keinen Sport zu betreiben. Man sollte sich Ziele setzen, für die es sich lohnt, fit zu bleiben. Das kann eine Gewichtsabnahme sein oder einfach die körperliche Grundfitness beizubehalten, um für den Frühling fit zu sein.
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