MaxFun Sports Laufsport Magazin
Anzeichen für einen Ruhetag
Man ist schlecht gelaunt
Schlechte Laune ist ebenfalls ein Anzeichen, dass eine kurze Auszeit nicht schlecht wäre. Jede Kleinigkeit wird zum Drama und man kann einfach nicht den Kopf abschalten und nicht aufhören zu grübeln und es ist keine Entspannung in Sicht. Wenn man zuviele Workouts absolviert, hat der Körper nicht genügend Energie und das macht sich dann oft durch schlechte Laune bemerkbar. Man sollte darauf achten, dass man ausreichend Zeit für Regeneration einplant und dass man genügend Schlaf vor den Trainingstagen bekommt.
Man hat bereits harte Trainingstage hinter sich
Dann ist unbedingt eine Trainingspause angesagt. Der Körper benötigt dringend eine Regenerationsphase. Um die optimale Erholungszeit zu ermitteln, sollte immer berücksichtigt werden, wie sehr der Körper belastet wurde: Je mehr Stress der Körper ausgesetzt wurde, desto länger sollte die anschließende Erholungsphase sein.
Man fühlt sich beim Workout schon schwach
Jeden Tag sich fit fühlen und gut drauf sein, ist kaum möglich. Wenn man merkt, dass es schwieriger ist, die regulären Workouts abzuschließen, sollte man eine Pause einlegen. Es gilt die Regel: Fühlt man sich schon nach dem Warm-up nicht gut oder besser, ist der Körper zu erschöpft für ein Workout.
Zu viel Stress
Wenn man zu viel Stress hat, kann die Trainingseinheit auch einmal warten. Man sollte auch auf die richtige Balance zwischen Arbeit und Privatleben achten. Zwar gilt Sport als gutes Ventil um Stress los zu werden, jedoch muss das nicht immer sein. In dieser Situation heißt es: Auf den Körper hören. Während des Trainings steigt die Herzfrequenz in die Höhe. Der Körper wird zusätzlich gefordert. Das führt dazu, dass die Gesamtbelastung zunimmt und bei einigen Menschen kann das den Stresspegel erhöhen. Vor allem, wenn das Training als ein weiterer lästiger Punkt zum Erledigen ist. Um während eines Workouts jedoch den Kopf freizubekommen kann, sollte man natürlich unbedingt Sport treiben. An besonders stressigen Tagen kann man die Trainingseinheit so umstellen und auf alternative Workouts, wie Yoga, setzen, die Körper und Geist beruhigen.
Dabei ist es sehr wichtig, dass man auf seinen Körper hört, anstatt seine Grenzen zu überschreiten. Schließlich will man ja keine Überlastung oder Verletzungen riskieren. Und man darf nicht vergessen: Während einer Pause wachsen die Muskeln und die Performance verbessert sich. Wie oft du einen Rest Day einlegen solltest, richtet sich nach vielen verschiedenen Faktoren. An allererster Stelle steht der allgemeine Trainingszustand. Wer bereits gut trainiert ist, hat in der Regel auch eine kürzere Erholungszeit und kann schneller wieder trainieren.
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