Neuer Trend Jumping

Ein cooles Trainingskonzept, das Ausdauer mit Kraft und Koordination verbindet

Jumping - jetzt im Holmes Place Millennium!
Der nächste MEGA-Trend schwappt quasi von überall nach allerorts, zumindest, was die Fitnesswelt betrifft: Jumping. Auf nicht allzu großen Trampolinen, auf denen vorne ein Griff befestigt ist, auf dem man sich anhalten, abstützen und fixieren kann, wird gesprungen, gedanct, gehopst, was das Zeug hält. Am besten zu lauten Technobeats und in der Gruppe. In Frankreich beispielsweise geht man in riesigen Hallen zu superfeinen Choreographien voll ab. Doch was steckt hinter dem neuen Fitnesstrend?

Zunächst einmal die „neue“ Idee; die ja eigentlich gar keine ist, Trampolinspringen kennt wohl jeder von uns noch aus seiner Kindheit, und wohl ebenfalls jeder von uns wird sich daran erinnern können, wie verdammt anstrengend die zehn Minuten, für die man vor vielen Jahren vielleicht zehn Schilling zu berappen hatte, doch waren. Ganz Dreiste haben schon damals mit Saltos, Schrauben und anderen Kunststücken geglänzt, gefährlich wurde das Ganze nur, wenn man mal zu weit seitlich aufkam; oder etwa, wenn man direkt vom Trampolin auf den harten Boden daneben sprang und man selbst (und sein Körper) darauf „vergessen“ hatte, um wieviel all das Rundherum doch härter war als das schön federnde Segeltuch inmitten der vielen Federn.

Und von Letzteren lässt man unheimlich viele in einer Jumpingstunde. Wieder kein lockeres Grundlagentraining im Fettstoffwechsel- oder gar Regenerationsbereich, von wegen. Die Sprung- und Tanzkombinationen sind hochintensiv, die Rhythmen mit bis zu 130 beats pro Minute superschnell, die Pulsfrequenzen irrwitzig flott. Der Vorteil liegt auf der Hand, respektive auf der Trampolinfläche; durch das ständige Federn bleibt die Gelenksbelastung in mehr als überschaubarem Rahmen; benachteiligt sind allerdings die „Vielschwitzer“, die sich auf der einen Seite mit der immer tiefer werdenden Wasserlacke unter ihren Trampolins abkämpfen müssen, auf der anderen tatsächlich sehr darauf achten müssen, nicht in ihrem eigenen Schweiß auszurutschen. Dann nämlich wird´s gefährlich, weil der Bewegungsspielraum auf keine Seite besonders groß ist, die Bewegungsmuster aber dermaßen schnell und teilweise ausladend ausgeführt werden, dass man koordinativ schon recht gut drauf sein muss, um nicht auf der Nase zu landen.

Wo kann man Jumping kennenlernen? - aber ACHTUNG Suchtgefahr !

Im Holmes Place Millennium können alle Mitglieder von Holmes Place und von "Wir sind fit" - jeweils Montag 18:00 Uhr, Mittwoch 8:30 Uhr, Freitag 18:00 Uhr das neue coole Trainingskonzept, das Ausdauer mit Kraft und Koordination verbindet, bei dem der Spaß an Bewegung zur Musik nicht zu kurz kommt, und bei dem ein phänomenales Gemeinschaftsgefühl aufgrund der zahlreichen, gut durchdachten Choreographien entsteht, ausüben. Fitnessherz, was willst du mehr?!

Ab September 2015 wird Jumping dann auch in den Clubs vom Holmes Place Hütteldorf und in 1220 Wien (Vienna International Club IZD-Tower) von "Wir sind fit" angeboten.

Infos zu "Wir sind fit"

Link: www.holmesplace.at