MaxFun Sports Laufsport Magazin
Die zweite Disziplin im Triathlon bzw. Materialschlacht
In diesem Bericht aus der MaxFun Sports Serie "Mein erster Triathlon" geht es um die zweite Disziplin im Triathlon. Hier geht es u.a. um die Themen
- Triathlonlenker
- Materialschlacht
- Vermessung
- Triathlonanzug
- Tipps zum Training am Indoorgerät
Im nachstehenden Text findest du nun interessante Tipps, die deinen Einstieg beim Triathlon vielleicht leichter machen. Denn Rad fahren ist bekanntlich die zweite Disziplin im Triathlon. Von der Zeit her bist du dort am längsten unterwegs. Wer da gut drauf ist, kann also auch die meiste Zeit rausholen. Außer man ist ein derartig schlechter Schwimmer, dass man in der ersten Disziplin ein paar Stunden verliert. Das geht übrigens gar nicht, da es Maximalzeiten gibt und man aus dem Rennen genommen würde, überschritte man selbige.
KM-Distanz bei den verschiedenen Triathlon-Kategorien
Bei einem Sprinttriathlon sind meist um die 20km zu absolvieren auf dem Bike. Auf der Olympischen um die 40. Beim Ironman etwa hat man 180km durch die Landschaft zu cruisen. Bleiben wir gleich auf der Langdistanz. Für die 3,8km Schwimmen benötigt man als Rookie (natürlich je nach Schwimmerfahrung) meist zwischen 1 und 2 Stunden. Den Marathon absolviert man zwischen 3,5 und 6 Stunden. Die 180 Radkilometer hingegen nehmen ungefähr 5-8 Stunden in Anspruch. Grund genug, gerade an dieser Disziplin herum zu feilen, wo es nur geht.
Materialschlacht
Mit dem richtigen Material kann man, ohne auch nur ein einziges Watt mehr fahren zu müssen, unheimlich viel Zeit sparen. Eine optimale Triathlon-Zeitfahrposition (nicht zu verwechseln mit einer reinen Zeitfahrposition auf dem Rad; Zeitfahrspezialisten sitzen klarerweise anders auf ihren Maschinen, da sie nach ihrem „Radauftritt“ nicht mehr laufen müssen, schon gar keinen Marathon) spart nicht nur viele, viele Minuten, sondern schont den ganzen Körper für das danach anstehende Laufen.
Triathlon-Zeitfahrposition
Eine gründliche Vermessung und „Neueinstellung“ der Triathlon-Zeitfahrposition zahlt sich mehr als aus.
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Foto: MaxFun Sports