MaxFun Sports Laufsport Magazin
Bewusst und gesund ernähren
Kombination von Kohlenhydraten und Fett immer bedenken.
Der Abschied von einmal erlernten Gewohnheiten fällt den meisten Menschen also äußerst schwer, vor allem dann, wenn es um Essen und Trinken geht. Auf die guten alten gewohnten Gerichte aus “Mutters Küche, wollen bzw. Können wir einfach nicht oder kaum verzichten.
Der Mensch neigt zur Gewohnheit.
Oft ist es allerdings unumgänglich, die Ernährungsgewohnheiten umzustellen und vermehrt darauf zu achten,
- was man isst,
- wie viel man isst und
- wie viele Portionen am Tag verzehrt werden.
Denn das viele Menschen plagende schlechte Gewissen hilft nur wenig, wenn die guten Vorsätze bereits nach kurzer Zeit wieder unter Torten mit Sahne, Schweinsbraten und Pommes Frites verschwinden. Im Übrigen hilft ein schlechtes Gewissen in den meisten anderen Fällen ebenso wenig, denn Druck oder Zwang sind die falschen Motivationshilfen. Es braucht andere Dinge und zwar Ziele und Gründe, die das Vorhaben attraktiv machen. Dieses Ziel sollte jedoch ein möglichst wichtiges sein, denn eine Umstellung von alten Ernährungsgewohnheiten ist keine leichte Aufgabe und erfordert einiges an Konsequenz sowie einen starken Willen. Das wiederum kann nur gelingen, wenn man weiß warum man etwas tut oder lässt.
Wer also beschließt, sich gesund zu ernähren, dem genügt keine kurzfristig überstandene Diät.
Vielmehr muss die gesamte Lebenseinstellung verändert werden und vor allem die Erkenntnis sich festsetzen, dass gesund zu ernähren keinesfalls bedeutet, nichts mehr genießen zu können. Die Form von gesunder Ernährung, von der hier die Rede ist, steigert im Grunde sogar die Möglichkeiten auf mehr Genuss und Freude bei der Ernährung.
So z.B. lässt sich bald eine Erhöhung der Vitalität feststellen, selbst wenn man hin und wieder die eine oder andere kleine Ernährungssünde begeht. Wer sich bewusst ernährt, sichert die Versorgung mit den für den Körper so wichtigen Vitaminen und Spurenelementen. Bald wird sich auch eine verstärkte Leistungsfähigkeit einstellen.
Man schläft besser und erwacht erholt, weil der Körper weniger mit den so genannten freien Radikalen belastet wird.
Schwierig ist eigentlich lediglich der Beginn, weshalb du dir dafür am besten einen Spezialisten suchen solltest. Der erste Schritt wird dann sein, dass du alles Gegessene aufschreiben wirst und einer eingehenden Analyse zu unterziehen hast, von der dann die Umstellung ausgehen wird. Achten musst du aber in jedem Fall auf die Hindernisse, die auf jeden warten, der diesen Weg gehen möchte.
Zunächst lasse sämtliche Diäten beiseite und zähle nicht Kalorien.
Sondern denke mehr über die Zusammensetzung deiner Nahrung nach. Verboten ist im Grunde kaum irgend etwas. Es kommt vielmehr darauf an, wie oft du welches Nahrungsmittel zu dir nimmst. Üppigkeit jedoch kann auf Dauer nicht zielführend sein. Dazu achte darauf, dass du die Kombination von Kohlenhydraten und Fett mit bedenkst. Dafür benötigst du jedoch wiederum einen Fachmann oder fundiertes Fachwissen.
Steht dein Entschluss fest, dann überlege dir dein Ziel gut und beginne mit dem Ernährungsprotokoll.
Halte Menge, Art und Zubereitungsart deiner Speisen fest und trenne auf diese Weise die gesunden von den ungesunden Nahrungsmitteln, um danach die entsprechenden Alternativen finden zu können, die mit dem subjektiven Geschmacksempfinden harmonieren.
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Foto: MaxFun Sports/K.Köb