MaxFun Sports Laufsport Magazin
Step by step zum Herbst-Laufsport-Wettbewerb
Denn Kilometer gesammelt haben dürften die meisten von uns, dass sich die Balken biegen. Spätestens seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen sind fast alle wieder in den Grundlagenmodus verfallen. Was sollen harte Belastungen jetzt auch bringen, wenn man nirgendwo unter Beweis stellen kann, wie gut/schnell man eigentlich ist.
Der nächste Schritt könnte eine
- kleine Steigerung des Umfangs (so man nicht ohnehin bereits bei 30 Trainingswochenstunden angelangt ist)
- kombiniert mit einer ebenfalls kleinen Steigerung an Stabi- und Dehnungseinheiten (so man da nicht ebenfalls schon an der Zimmerumfangsdecke kratzt…) sein.
- Irgendwann Ende Mai könnte man dann auf zwei, drei Wochenenden verteilt ein paar sehr harte Tempodauerläufe absolvieren, die sozusagen den ersten Höhepunkt darstellen.
Danach nütze man zwei Juniwochen zum „Runterfahren“. Sprich, man gönne sich zwei Entlastungswochen, in denen man wesentlich weniger Kilometer runterspult oder alternativ unterwegs ist. Stabi und Dehnen betreibe man jedoch weiter.
Juli und August sind dann geprägt von einem langsamen Formaufbau.
Sprich, man steigere sowohl den Umfang als auch die Intensitäten wieder ganz langsam. Ein paar (sehr individuelle) Trainingswettkämpfe mutterseelenallein um drei in der Früh können das Ganze abrunden. Und dann fange man Mitte August – auch wenn man überhaupt nicht gläubig ist – intensiv zu beten an. Dass Anfang/Mitte/Ende September die ersten Wettkämpfe stattfinden werden. Parallel dazu höre man auf, die drei obligatorischen Liter Wein und den so liebgewonnenen halben Liter Marille pro Tag zu trinken und achte wieder mehr auf seine hoffentlich gesunden Ernährungsgewohnheiten.
Ach ja, so kann alles rennen, muss es aber nicht.
Einige Triathlon-VeranstalterInnen bieten jetzt sozusagen online Wettkämpfe an. Man meldet sich auf einer Plattform an und rennt z. B. 1,5km, fährt 20km Rad und rennt dann noch einmal einen 5er, alles innerhalb einer gewissen Zeitspanne. Lädt seine Daten dann hoch und bekommt eine virtuelle Medaille samt Zeit und Platzierung. Das ist natürlich nur etwas für Ehrliche und solche, die nicht zuerst einmal eine Stunde fahren müssen, um irgendwo ungestört rennen und radeln zu können. Auch LaufveranstalterInnen haben bereits so etwas auch ins Leben gerufen. Siehe dazu hier die Link-Ergebnisse "Virtual Race" bei MaxFunSports.com
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