MaxFun Sports Laufsport Magazin
Der Graz Marathon wurde am Sonntag als Hybrid-Run abgehalten
Hybrid ist fast jedem aus der Auto-Industrie bekannt. Zwei Technologien werden hiermit kombiniert. Beim Graz Marathon am vergangenen Sonntag kam diese "Technik" zum Einsatz. Aufgrund der Corona-Situation und Bestimmungen im Laufsport, konnte der Graz Marathon 2020 nicht wie üblich stattfinden. Am 11. Oktober ging somit bei jedem Wetter und in verschiedenen Ländern der virtuelle Graz Marathon erfolgreich über die Bühne.
Eva Wuttti aus Österreich, die als Triathletin bekannt wurde und sich jetzt mehr und mehr den Laufsport "verschworen" hat, startete in Barcelona über die Viertelmarathon-Distanz. Bei sehr kalten und regnerischen Bedingungen ging der Spitzenläufer aus Österreich Markus Hohenwarter im Kärntner Gailtal ins Rennen. Ebenfalls bei nicht ganz tollen Bedingungen gingen die kenianischen Athleten in Kenia auf 2700 Meter Seehöhe im Morgengrauen auf die Halbmarathon-Distanz.
Michael Kummerer, Veranstalter vom Graz Marathon sagte nach dem Rennen: " Zu "drei Vierteln" hat alles super funktionier. Beim Viertelmarathon gab es leider ein technisches Problem: Die Startuhr tickte bereits ab 9 statt ab 10 Uhr, daher wurde das Ergebnis verzerrt. Als Kompensation gibt es am kommenden Sonntag um 10 Uhr eine weitere Möglichkeit, die 10,55 Kilometer zu laufen - all jene, die für den 11. Oktober 2020 angemeldet waren, sind das automatisch auch in einer Woche."
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