MaxFun Sports Laufsport Magazin
Die Verwendung von (Teleskop-) Stöcken
Die Rede ist von den Stöcken, die so hilfreich sein können, wenn man nicht mehr kann oder wenn man in ausgesprochen unwegsamem Gelände unterwegs ist. Was sollte man beachten, respektive warum darf man auch einen etwas kritischeren Blick auf den allgemeinen Gebrauch dieser Dinger werfen?
Zunächst sei einmal erwähnt, dass natürlich jede Form von Bewegung begrüßenswert ist, egal, ob schnell oder langsam, kurz oder lang. Eventuell mögen es manche LäuferInnen etwas komisch finden, wenn andere ihre Stöcke nachschleifend - und das nicht zu leise - durch die Alleen wackeln und oft partout nicht ausweichen wollen - wenigstens zu ihrem Teil, also der Hälfte der fiktiven Lauf- bzw. Gehlinie. Da darf man sich dann vor Augen halten, dass sämtliche Wallungen des Blutkreislaufs als richtiger Schritt in eine positivere und lebensstandardhebende Richtung weisen und beide zudrücken (also die Augen). Und dass selbst sehr langsames Spazieren eine wunderbare Möglichkeit darstellt. Man sehe hinweg über das Kreischen, das bei der entsetzlichen Berührung der Alu- oder Carbonstecken mit hartem Asphalt entsteht.
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