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MaxFun Sports Laufsport Magazin

Mentaltraining- der Schlüssel zum Erfolg

Am Ende eines Wettkampfs entscheidet oft der stärkere Kopf.

Jan Frodeno, Triathlon Olympia Sieger und Ironman Weltmeister sagte vor kurzem in einem Interview: „Am bitteren Ende eines Wettkampfs, wenn wir im tiefroten Bereich unterwegs sind, entscheidet nicht mehr der stärkere Körper, sondern die festere Birne.“ Und er weiß wovon er spricht, zumal er regelmäßig seinen Geist trainiert. Aber nicht nur im Wettkampf nutzt ihm seine mentale Stärke. Er sagt auch, dass sich sein ganzes Leben zum Besseren verändert hat, seit er seine mentalen Fähigkeiten trainiert.

Mentaltraining im Hobbysport
Oft bekomme ich als Mentalcoach die Frage gestellt, wozu Hobbysportler eigentlich Mentaltraining brauchen, zumal sie mit ihrem Sport kein Geld verdienen. Dazu möchte ich ein paar überzeugende Argumente liefern. Die meisten investieren sehr viel Zeit und Geld in ihren Sport. Und trotz all ihrer Bemühungen, können viele ihre Leistung schlussendlich nicht abrufen, weil ihnen negative Gedanken, Zweifel oder Nervosität einen Strich durch die Rechnung machen oder ihnen in  herausfordernden Wettkampfsituationen die mentale Stärke fehlt. Mit mentalem Training bekommst du einen mentalen Werkzeugkoffer zur Verfügung gestellt, um mit schwierigen und herausfordernden Situationen besser umgehen zu können.
Mentaltraining is simple but not easy
Jeder der sich entscheidet mit Mentaltraining zu beginnen startet einen inneren Prozess, zu dem viel Mut gehört. Sich seinen Schwächen zu stellen, seine gewohnte Komfortzone zu verlassen und Veränderungen zuzulassen ist oft nicht einfach. Aber schlussendlich lohnt es sich und du wirst nicht nur im Sport, sondern auch im Privatbereich und im Beruf davon profitieren. Fazit, eine Investition in Mentaltraining zahlt sich mehrfach für dich aus!

Ursache statt Symptome
Ein klassisches Problem vieler SportlerInnen ist das Versagen im Rennen. Nehmen wir als Beispiel „Nervosität an der Startlinie.“ Die Symptome sind Verkrampfung und Leistungsminderung. Die wahre Ursache liegt aber im Kopf. Gedanken von Selbstzweifel, Angst vor dem Versagen und selbst gemachter Druck führen zu dieser Nervosität.  Und hier machen viele den Fehler, dass sie sich nicht mit der Ursache auseinander setzen und ihre mentalen Fähigkeiten stärken, sondern den Erfolg mit noch mehr Anstrengung und Training herbeiführen wollen. Das führt aber meist zum gegenteiligen Ergebnis.

Regelmäßigkeit führt zu Nachhaltigkeit

Um nachhaltig deine Denk- und Verhaltensmuster zu verändern, solltest du mentales Training regelmäßig und über einen längeren Zeitraum praktizieren.  Es ist nie zu spät damit anzufangen.

Als Mentalcoach ist es meine Aufgabe, das Optimale aus dir herauszuholen. Bei Fragen dazu und zu weiteren mentalen Themen kannst du mich gerne persönlich kontaktieren.
In diesem Sinne, sei offen für Neues und stärke deine mentalen Fähigkeiten.

Be strong,
Wolfgang

 

18.04.2017, 06:00:00
Foto: Sieger AXTRI Xtrem Triathlon Norwegen 2011
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