Bereits zu Beginn der ersten von vier Runden über insgesamt 5.650 m ließ er keine Zweifel über den Tagessieger aufkommen. Seinem Tempo konnte auch Thomas Heigl, der überlegene Sieger des ersten Bewerbes vor 14 Tagen in Traismauer, nicht folgen. Wallner siegte in der ausgezeichneten Zeit von 17:50,3 Min. vor Heigl (LCC Wien) in 18:03,6 Min. und Klaus Vogl (LCA Umdasch Amstetten) in 18:27,6 Min. Schnellster heimischer Läufer war Herbert Sandwieser vom Veranstalterverein auf dem 6. Gesamtrang (3. M30) in 19:08,2 Min.

Vicky Schenk – wer sonst?

Ganz überlegen holte sich Victoria Schenk (Sportunion Waidhofen/Y.) in der Zeit von 20:54,2 Min. ihren zweiten Tagessieg im Cup vor ihrer Vereinskollegin Franziska Füsselberger in 23:13,5 Min. (1. WU20). Um den dritten Platz gab es ein Duell der Läuferinnen des ASK Ortner Loosdorf. Sabine Endmaier setzte sich am Ende knapp in 23:41,4 Min. vor Mag. Veronika Limberger in 23:45,5 Min. durch.

Der Dominator im Schülerlauf heißt Julian Hofbauer

So wie beim ersten Bewerb in Traismauer ließ der Läufer von der SHS Gföhl auch diesmal alle Konkurrenten hinter sich und feierte den zweiten Tagessieg in 4:58,0 Min. für die 1.420 m. Dahinter wie auch bereits vor 14 Tagen Kilian Höllmüller (TRV Krems) in 5:06,9 Min. Ein spannendes Rennen gab es um den dritten Rang. Clemens Hochmayr (SC Rabenstein) setzte sich in 5:08,7 vor Christoph Pölzgutter (ASKÖ Waidhofen/Y.) in 5:09,6 Min. und Andras Häusler (Naturfreunde St. Pölten) in 5:09,9 Min. durch. Bei den Schülerinnen konnte Manuela Damhofer (Team Zisser Enns) mit der Zeit von 5:21,3 Min. den Spieß umdrehen und verwies Katrin Kühtreiber (HS Els) mit 12 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz.

Wieder großes Starterfeld und starke Leistungen

141 Läuferinnen und Läufer im Hauptlauf und 22 Schülerinnen und Schüler nutzten die idealen Bedingungen durch die Melker Au am Fuße des Stiftes. Der trockene, gefrorene Boden ermöglichte allen eine gute Laufzeit und somit eine aussagekräftige Formüberprüfung. Bis zum nächsten Bewerb am 19. Februar in Krems sind jetzt drei Wochen Pause und damit ausreichend Gelegenheit, mit gezieltem Training nochmals eine Leistungssteigerung zu erzielen.

Erwin Klamm Sparkassen 4-Städte Cross-Cup

MaxFun Sports Redaktion

Wolfgang Wallner 4-Städte Cross Cup

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