In der Weihnachtszeit denkt kaum jemand an gesunde, kalorienarme Ernährung. Die Edelkastanie hat einen niedrigen Fettgehalt von zwei Prozent. Plus Maroni Kochrezepte.
Gute Sattmacher mit einem Energiewert von etwa zwei Früchtejogurts sind 100 Gramm Maroni. Durch den hohen Kohlenhydratanteil wird der Serotoninspiegel, der die Ausschüttung von "Glückshormonen" bewirkt, erhöht. Der Genuss von Maroni hat somit den gleichen Effekt wie Schokolade, nur mit der Aufnahme von weniger Kalorien.
Als süße Getränke bieten sich im Herbst vor allem Most oder Sturm an, die aber in Maßen genossen werden sollten. Denn 100 Milliliter Most oder Sturm haben 43 Kilokalorien, somit kommt ein Glas mit dem saisonalen Getränk auf über 100 Kalorien - und das ist genauso viel wie ein Glas Fruchtsaft oder Cola.
Besonders gut für eine schlanke Taille eignet sich die größte Beere der Welt, der Kürbis. 100 Gramm haben 25 Kilokalorien. Um den niedrigen Energiewert beizubehalten, sollte das Gemüse gedünstet oder zur Suppe verarbeitet werden. Doch nicht nur die Fettpölsterchen werden zum Schmelzen gebracht, der Kürbis enthält auch viel Karotin, Kalium und Magnesium. Auch die Kerne des Kürbisses richten beim Körperfett und bei der Gesundheit weit weniger Schaden an als andere, fettere Nüsse. Sie beinhalten ungesättigte Fettsäuren und beugen Prostatageschwüren vor.
Die Alternative zum Kürbis in der kühleren Jahreszeit bilden Kohl, Kraut und andere Wurzelgemüse. Kohl enthält Kalzium, Eisen und Kalium und besteht zu 90 Prozent aus Wasser. Neben der bekannten Zuspeise kann der Schlankmacher zu Salaten oder Suppen verarbeitet werden.
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