MaxFun Sports Laufsport Magazin
Rückenfit-Videos mit Stephanie Görlich
05.07.2010, 12:00:00
Foto:
© MaxFun.cc |
"Gesundheit zu haben ist Lebensglück, sie zu bewahren ein Meisterstück" ist das Motto der Diplomierten Wirbelsäulentrainerin Stephanie Görlich. Selbst war sie jahrelang im Büro gesessen, wo sie letztendlich zu der Einsicht gelangte, dass Zwangshaltungen am Arbeitsplatz nicht gerade förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden sind. 6 von 10 arbeitenden Menschen in Österreich klagen über Rückenschmerzen; Immobilität, Passivität und zu wenig Bewegung sind Ursachen und Konsequenzen in einem, ein Teufelskreis sozusagen. Stephanie Görlich leistet hier ganz gezielt Hilfe, ob im One-to-One-Training, in Kleingruppen oder für Firmen. Die drei Säulen, auf die sie baut, sind
Das ist zwar nichts Neues, aber scheinbar machen Menschen Dinge erst dann, wenn es schon mindestens 5 vor 12 ist. Sprich, wenn bereits Schmerzen vorhanden sind. Dabei wäre Prophylaxe hier wesentlich effektiver, billiger. Krankenstandskosten würden sich verringern, weil erstens nicht so oft in Krankenstand gegangen würde, zweitens nicht so hohe "Reparaturkosten" (also etwa Bandscheiben-Operationen oder dergleichen) anfallen würden. Gesunde Menschen und Menschen ohne Schmerzen arbeiten effektiver, bringen dem Unternehmen also mehr. Und letztendlich, so das gesamte System Mensch funktioniert(e), auch sich selbst. Wie bekommt man nun einen "gesunden Rücken"? Zweitens sollte man seine Mobilität bewahren, also Dehnungsübungen machen. Jeder menschliche Muskel hat zwar eine genetisch determinierte Länge, ist also nicht verlängerbar, vergleichsweise etwa mit der Nase; auch wenn sie täglich 5 Min an dieser ziehen, wird sie nach einem Jahr gleich lang sein wie zuvor. Was bringen Dehnungsübungen dann? Sie erhöhen die subjektive Schmerzschwelle, man kommt also z. B. mit den Händen weiter Richtung Boden, weil man den Schmerz in den Beinbizepsen nicht mehr so stark wahrnimmt - wenn man brav dehnt. Drittens sollte man immer wieder mal Entspannungsübungen einstreuen, "entschleunigen" sozusagen. In einer so stressigen und schnelllebigen Zeit wie heute nicht einfach, aber umso wichtiger. Yoga, Autogenes Training oder einfach mal für ein paar Minuten hinsetzen und versuchen, an nichts zu denken (und schon gar nichts machen, auch nicht Zeitunglesen), all das wäre ein guter Anfang. Und hier kommt Stephanie Görlich ins Spiel; die wenigsten Menschen nehmen sich wirklich Zeit für sich selbst, sind eher beschäftigt damit, anderen zu dienen (im Beruf), zu helfen (im Privatleben) oder schneller zu werden (beim Laufen). Und damit hat es sich, alles andere wird von den meisten vernachlässigt. Gönnen Sie sich die eine oder andere Stunde mit der Wirbelsäulentrainerin, die übrigens auch das passende Gesundheitsförderungsprogramm für Ihre Firma hat. Unter www.stephaniegoerlich.at finden Sie alle Informationen! Christian Kleber (MAS) Link: www.stephaniegoerlich.at |