MaxFun Sports Laufsport Magazin
Christian Clerici - Mit Polar zum Ironman Austria
14.03.2007, 12:00:00
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Bei dem smarten 41jährigen läuft ansonsten das Trainingsprogramm für seinen Auftritt beim Ironman Austria und dort nicht etwa als Moderator, sondern er wird mit rund 2.000 Teilnehmern am Start des Rennen stehen und sicherlich auch ins Ziel kommen. Begleitet wird Christian Clerici während seines Trainings vom Polar RS800sd, denn neben dem Rad fahren liegt ein wichtiger Schwerpunkt des Trainings beim Laufen. Dazu gehört vor allem auch Techniktraining, um die Laufeffizienz zu erhöhen. Dass es bei dem Gesamtkonzept des RS800sd nicht nur bei der Messung der Schrittfrequenz und Schrittlänge bleibt, liegt auf der Hand. „Als User der ersten Stunde ist es eines meiner regelmäßigen Rituale auf der Polar-Homepage nach dem Neuesten vom Neuesten Ausschau zu halten. Kein Wunder also, dass nach dem letzten virtuellen Besuch das Glitzern in meinen Augen auch die dunkelsten Bereiche meiner OwnZone erleuchtete. Der Polar RS800 löste den klassischen pawlowschen Reflex bei mir aus: Haben wollen. Nicht nur die bestechenden 2,4 Gigaherz für den störungsfreien Übertragungsweg von der Herzspitze über den Schuh bis zum Handgelenk, sondern auch noch die Möglichkeit, so schicke Dinge wie Schrittlänge – und Frequenz messen zu können, richtig cooles Design und die Pro Trainer 5 Software haben meine Pulsaktivität bereits in den gesteigerten Grundlagenbereich gehoben. Und da bin ich noch keinen Schritt gelaufen“ erzählte Clerici voller Stolz. „Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne geht.“ Praktisch unverzichtbar Doch wie verhält es sich mit dem System, wenn es erst einmal im praktischen Einsatz ist. Wie hoch schlägt das Herz des Moderators, wenn der RS800sd zum Trainingseinsatz kommt? „So komfortabel habe ich überhaupt noch nie einen Einblick in meine Laufleistung gefunden. Genauer geht es dann nur noch im Labor, aber dort ist joggen erfahrungsgemäß eher langweilig. Der Funktionsumfang ist überwältigend, schreckt aber nicht ab, denn mit ein wenig Intuition kommt man sehr schnell durch die Menüs, die Basics sind ruckzuck verstanden und für die feinen Details bleibt ja immer noch die abendfüllende Lektüre der Bedienungsanleitung. Seit zwei Wochen benutze ich den RS800sd beinahe täglich und ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne geht. Klar, das beste Messgerät für den Körper ist immer noch der eigene Verstand, aber nachdem gerade der, ehrgeizige Menschen wie mich beim Sport gerne mal alleine lässt will ich auf den schlauen Begleiter am Handgelenk nicht mehr verzichten. Schon jetzt laufe ich im Geiste die Ironman-Distanz im Ruhepuls. Einbildung ist halt schon die halbe Miete“, so Clerici weiter. Also süchtig macht der RS800sd schon einmal, bleibt nur noch abzuwarten, wie Christian Clerici beim Ironman Austria abschneiden wird. Nach dem 8. Juli werden wir es wissen. Bis dahin wünschen wir ihm noch viel Freude beim Training. Polar Österreich Link: www.polar-austria.at |